Bartek

Oha! Gerade erst hat der Nick Carter der Orsons nach 15 Jahren Karriere im Musikgeschäft sein erstes Solo-Album überhaupt („Knäul“) veröffentlicht, da legt er auch schon nach. Jemand hat Blut geleckt und ist eine Maschine geworden. Dieser Jemand (Bartek) hat den intuitiven Sound, der sich schon in „Knäul“ abgezeichnet hat, weiterentwickelt und sich dabei vor allem auch für Feedback von außen geöffnet. Die erste Hälfte des Albums produzierte Bartek komplett ohne Drums, um die Songs dann unterschiedlichen Produzenten (Dexter, Tua, Anneli Bentler oder Hägi) zu geben, die den Tracks dann jeweils ihre ganz eigene Handschrift (Drums) verpassten. Für den zweiten Teil produzierte Bartek zusammen mit den Jugglerz die Songs aus.
Für Bartek steht eine Knospe für Veränderung und Erneuerung. Ein Vorwärtsstreben ohne Anstrengung. Etwas passieren und entstehen lassen. Genau diese, fast schon meditative, Herangehensweise an das Songwriting ist inzwischen Barteks Trademark und Spezialität. Ohne geschriebenen Text steht er in der Booth, das Instrumental im Loop und beginnt aufzunehmen. So entstehen Texte direkt aus Barteks Unterbewusstsein.

Auf „Knospe“ beschäftigt sich Bartek dementsprechend viel mit sich und seinem Unterbewusstsein. Me, myself & I. Das haben De La Soul gesagt, das hat Beyonce gesagt und das hat Shindy gesagt. In dieser Reihe ist Bartek eigentlich der nächste logische Schritt. Stakes is high für Bartek. Es geht ihm darum sein volles Potential auszuschöpfen und in den eigenen Wachstumsprozess zu vertrauen. Aber auch um die lange Pause ohne Auftritte, die eigene Beziehung und wie man die Liebe am Leben hält. Ein kurzes Eintauchen in Barteks Kopf. Steig ein und ändere deine Perspektive auf die Welt und wie Du in sie hineinpasst. Beeing Bartek Nikodemski.

 

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Booking:
Tobi Schödl

Label / Management:
Sebastian Schweizer

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